23.06.2018 – Der vorletzte Spieltag der Sommerrunde und genau an dem Tag spielt auch unsere Nationalelf. Mit etwas Zeitdruck (pünktlich zum WM-Gucken fertig zu werden) starten wir in den Tag. Wir sind zu Gast beim Tempelhofer Tennis-Club und sind nach unserem letzten starken Sieg gegen Frohnau richtig heiß auf einen weiteren Sieg. Nur an eins (Tati) müssen wir das Match leider abgeben, können aber alle anderen Einzel locker für uns entscheiden. Pippo (2), Sylvia (3), Adina (4), Gökcen (5) und Theres (6) gewinnen alle eindeutig und schenken maximal 3 einzelne Spiele. Somit steht es schon nach den Einzeln 5-1 und wir haben den nächsten Gesamtsieg eingefahren! Wir sind auf einem Siegerkurs!

 30.06.2018 – Der allerletzte Spieltag der Saison und etwas Wehmut spielt mit. Viel zu schnell ist die Sommersaison mal wieder an uns vorbei gerast. Und ein letztes Mal werden jetzt die Kräfte aktiviert. Denn heute wollen wir gewinnen! Wie sich herausstellt, ist das dann doch gar nicht so schwer, denn unsere Gegnerinnen machen es uns relativ leicht. Wir spielen ein Heimspiel in unserem schönen Verein gegen den BTTC Grün-Weiß II. Pippo und Sylvia können an 1 und 2 glatte Siege einfahren. Adina gewinnt den ersten Satz,  muss im zweiten noch einmal kämpfen, kann ihn dann aber auch 7-6 für sich entscheiden. Gökcen und Theres spielen glatte Ergebnisse ins Haus. Als Nummer 6 zeigt Erika ein spannendes Match auf dem Court. Den ersten Satz verliert sie deutlich 0-6. Jetzt beginnt die Rückholjagd und sie holt sich den zweiten Satz 6-4. Im Match Tiebreak wird dann klar dominiert und ein 10-5 bringt den Matchsieg. 6-0 nach den Einzeln! Ein tolles Ergebnis.

Leider fehlt uns eine Doppelspielerin, sodass wir ein Doppel abgeben müssen. Pippo und Theres holen aber im ersten Doppel noch einen klaren 6-4, 6-1 Sieg. Auch Sylvia und Erika gewinnen ähnlich deutlich im zweiten Doppel.

Danach heißt es Gläser hoch für eine tolle Saison! Alle haben ihr Bestes gegeben und hatten viel Spaß. Und wenn wir auch vereinzelt noch Nachwirkungen von Verletzungen spüren mussten, so sind wir doch als Team stark zusammengewachsen.   (Autorin: Julia Brodowski)